Ab sofort wird AnkerMake durch eufyMake ersetzt. Diese Umbenennung ist Teil einer umfassenden Strategie, die darauf abzielt, verschiedene Produktbereiche unter konsolidierten Marken zu bündeln. Der Bereich 3D-Druck bleibt weiterhin eigenständig, erhält jedoch eine neue organisatorische Einbindung.
Laut dem Unternehmen soll die Umstrukturierung eine engere Verzahnung zwischen den Technologien von eufy und den 3D-Drucklösungen ermöglichen. Frank Zhu, Geschäftsführer der eufy-Marke, betont die Bedeutung kreativer Anwender wie Dir, die zunehmend verschiedene Systeme von Anker kombinieren. Du kannst 3D-Drucker im Zusammenspiel mit Smart-Home-Komponenten, Überwachungssystemen und Energiegeräten nutzen.
Mit der neuen Marke eufyMake werden künftig zusätzliche Funktionen in die Geräte integriert. Geplant ist unter anderem die Einführung von UV-Drucktechnologie. Zudem sollen weitere smarte Werkzeuge entwickelt werden, um Dir den Übergang zwischen digitalem Design und physischer Umsetzung zu erleichtern. Ziel ist es, Dir eine durchgängige Nutzererfahrung über mehrere Produktkategorien hinweg anzubieten.
Für euch als Nutzer bestehender Geräte wie den AnkerMake M5 und M5C bleibt die Umstellung ohne Auswirkungen. Software-Updates, Garantie und Support werden weiterhin über Anker Innovations abgewickelt. Auch Zubehörteile bleiben kompatibel. Der Wechsel betrifft vor allem das Branding sowie die strategische Ausrichtung zukünftiger Entwicklungen.
Die Marke eufy war bisher vor allem für ihre Aktivitäten im Bereich Smart Home und Sicherheitskameras bekannt. Mit der Erweiterung um 3D-Druck-Systeme will das Unternehmen ein vernetztes Ökosystem für kreative Anwendungen wie Deine schaffen.
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